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Tierkommunikation mit Foto: Ein Blick hinter die Kulissen

 

Wenn es dich immer wieder mal zu Tierkommunikation-Webseiten zieht, weil du

  • ein Problem mit deinem tierischen Begleiter hast,
  • mit deinem verstorbenen Liebling nochmals Kontakt aufnehmen möchtest oder
  • einfach neugierig bist und du dich jedes Mal fragst:

Wie läuft denn so eine Tierkommunikation überhaupt ab?

 

Jede Tierkommunikatorin hat ihre ganz persönliche „Handschrift.“ Diese formt sich nach und nach im Zuge der Ausbildung und Berufserfahrung.

 

Dank der telepathischen Tierkommunikation kann ich dir direkt von deinem Liebling Antworten auf deine Fragen sowie persönliche Herzensbotschaften in Form von Gedanken, Gefühlen und Bildern überbringen. Über Foto kommuniziere ich mit lebenden und verstorbenen Tieren aller Art.

 

Hier stelle ich dir meinen Arbeitsablauf bei einem Tierkommunikationsauftrag mit Foto im Detail vor:

 

1.  I’ve got mail

Du schickst mir den Auftrag mit deinem Tier zu kommunizieren per Email. Darin stehen deine Fragen und persönlichen Worte sowie Fotos von deinem Liebling.

 

2. Termin mit Freiraum

Wenn für mich alles klar ist und die Fotos passen, schicke ich dir eine Nachricht mit dem anberaumten Gesprächstermin.

 

Du bekommst statt einem fixen Datum mit Uhrzeit, eine Zeitspanne von ca. 4-6 Arbeitstagen. Denn der Zeitpunkt zur Tierkommunikation muss passen. Ich kommuniziere am liebsten am Vormittag. Wenn dann just mein Nachbar vor meinem Fenster Rasen mäht, dann verschiebe ich das Gespräch auf den nächsten Tag. Wenn das Tier beim ersten Anlauf nicht gesprächsbereit ist, dann habe ich die Chance die kommenden Tage nochmals anzuklopfen. Beides kommt selten vor. Trotzdem, Druck ist kein guter Begleiter bei der Tierkommunikation. Da brauche ich meinen Freiraum, und den gebe ich auch deinem Tier.

 

Wenn jedoch alles rundherum passt, tauche ich mit Meditation in die innere Stille. Es ist mir wichtig, mich von äußeren Einflüssen und Gedankenschleifen zu trennen. Je nach Belieben höre ich angenehme Musik zum Entspannen oder eine geführte Meditation. Klicke hier für eine meiner Lieblingsmeditationen. Zu Ehren eines verstorbenen Tieres entzünde ich ein Kerzenlicht.

 

3. Tierkommunikation von Herz zu Herz

Dann stimme ich mich über das Foto auf dein Tier ein. Die Vorfreude auf das Gespräch hebt meine Stimmung. Ganz mühelos öffnet sich mein Herzensraum und ich gehe mit deinem Tier in die telepathische Verbindung. Ich weiß: Die Energie folgt meiner Intention. Der Energiefluss zwischen uns beiden ist fühlbar und geduldig warte ich auf die ersten Informationen. Die kommen in Form von Gedanken, Bilder und Gefühlen rein - schnell und sprunghaft oder langsam und gemächlich. Wie’s kommt, so kommts. Ich bin voll konzentriert. Beim Erstgespräch erhältst du Charakterzüge und Verhaltensmuster in denen du deinen Liebling wiedererkennst. Das ist wichtig für dich und mich. Eine erfahrene Tierkommunikatorin hat eine Trefferquote von mindestens 80%.

 

Dann stelle ich mich vor und bitte um Erlaubnis für ein Gespräch. Bei verstorbenen Tieren bin ich doppelt achtsam und respektvoll. Meist ist das Tier erfreut und gewillt zu kommunizieren. Ich freue mich ebenso und beginne den Dialog mit Fragen und Antworten. Zeitgleich tippe ich jedes Wort in die Tastatur. Ich bin froh, dass ich das 10-Finger-System gelernt habe. Handschriftlich kann ich bei dem Tempo nicht mehr mithalten. Ich bin geistig komplett anwesend und gleichzeitig in eine „andere“ Sphäre abgetaucht, ohne Zeitgefühl. Dafür habe ich die Uhr im Blick.

 

 

Eine Tierkommunikation dauert zwischen 45 und 90 Minuten. Die Länge hängt von der Redebereitschaft und -geschwindigkeit, den Gesprächsthemen sowie der Anzahl der Fragen ab. Manche Tiere quasseln rasend schnell und viel, manche sind bedacht und lassen sich mehr Zeit zum Antworten. Andere wiederum kennen die Antwort nicht. Dann versuche ich über die Gefühlsebene der Lösung auf die Spur zu kommen. Ein energetischer Bodyscan zum Lokalisieren von Blockaden oder Schmerzen braucht auch seine Zeit. Tierkommunikation stellt keine Diagnosen und ersetzt weder Tierarzt noch Training.

Wenn alles besprochen ist, verabschiede ich mich und löse die Herzensverbindung.

 

4. Let’s talk

Nachdem ich mir Zeit für deinen Liebling genommen habe, nehme ich mir nun Zeit für dich. Wir vereinbaren einen Telefontermin. Der persönliche Kontakt mit dir ist mir sehr wichtig. In diesem Reflexionsgespräch besprechen wir die wichtigsten Ergebnisse. Es beugt auch ev. Missverständnisse vor. Manchmal rate ich zu TTouch, Verhaltensberatung, Hundetraining, Bachblüten, etc.

 

5. Alles schwarz auf weiß

Anschließend schicke ich dir eine Reinschrift von meinem Protokoll, so dass es für dich in Dialogform gut lesbar und leicht verständlich ist. Mit dabei ist die Rechnung mit meiner Bitte um sofortige Überweisung. Und dann warte ich, ehrlich gesagt, auf dein Feedback. Darüber freue ich mich immer sehr.

 

Klicke hier und lies dir so ein Geprächsprotokoll in aller Ruhe durch.

 

Sodala!

Mit diesem Einblick hinter die Kulissen hoffe ich, dir die manchmal geheimnisvoll erscheinende Tierkommunikation in greifbare Nähe zu bringen.

 

Mein Beruf ist meine Berufung. Tier und dir zu helfen ist meine Herzensangelegenheit. Im Büro arbeite ich ganz normal, wie jede Berufstätige auch. Nur sitzt manchmal eine Katze am Schreibtisch, manchmal auch zwei.

 

Jetzt bist du gut informiert und ich freue mich, wenn ich eine Tierkommunikation mit deinem Liebling machen darf:

Wenn du noch Fragen hast, dann ruf mich einfach an! (Hier klicken)

 

Solltest du jetzt noch überlegen wie denn die Tierkommunikation funktioniert? Ja, das ist eine andere Geschichte. Die kommt auch noch. Am besten du meldest dich für den Newsletter an. Denn:


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Fotos: 1 Rudy and Peter Skitterians, 2 Karolina Grabowska auf Pixabay, 3 Heart marked horse © matthewbrooks von fotolia, 4 Jan Vašek auf Pixabay, 5 AHmascotas


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