Empathie & Sympathie der Tierkommunikatorin
Tierkommunikation ist immer eine persönliche Angelegenheit. Tiergespräche mit verstorbenen Tieren potenzieren diese persönliche Angelegenheit noch um ein Vielfaches. Als Tierkommunikatorin agiere ich nicht als professioneller „Automat“, sondern vorrangig als empathischer Mensch mit Erfahrung. Daher ist es auch wichtig, dass ich dir als beauftragte Tierkommunikatorin sympathisch bin. Ich bin ausgebildet um Tierkommunikation mit verstorbenen Tieren führen zu können. Jedoch muss ich auch mit den Fragen an das Tier gut zurechtkommen. Tue ich das nicht oder habe ich Bedenken bezüglich der Beweggründe, dann frage ich vorher nach. Ein klärendes Gespräch mit der Trauernden zeigt mir meist, dass die Fragen keine egoistischen Hintergründe hegen. Es geht dabei fast immer um die Sorge und die Hoffnung, alles richtig gemacht zu haben. Und eventuell auch um sich zu entschuldigen. Danach bin ich beruhigt und kann zuversichtlich in die Tierkommunikation gehen.
Verbindung zum Regenbogenland
Nachdem ich für die Tierseele eine Kerze entzündet habe, begebe ich mich auf die innere Reise zum Regenbogenland. Im Falle von Verstorbenen bitte ich nicht nur um Erlaubnis. Ich warte auch bis sie direkt auf mich zukommen und mir deutlich ihre Gesprächsbereitschaft anzeigen. Ist dies nicht der Fall sein, ziehe ich mich sofort zurück.
Das kam in all den Jahren als Tierkommunikatorin so gut wie nie vor. Auf ein besonderes Erlebnis kann ich mich noch sehr gut erinnern: Ich sah das von mir angesprochene Tier hinter dem Tor, jedoch blieb es still sitzen. Ich war etwas irritiert und wartete. Da schlüpfte mein geliebter Seelenkater durch das Tor und meinte keck: „Jetzt komme zuerst ich dran!“ Ich war tief gerührt.
Vielerlei Todesursachen bei Tieren
Meist sind die Tiere, die ich in Auftrag bekomme, keines natürlichen Todes verstorben. Ab und zu stockt mir auch der Atem bei manch unvorstellbar tragischen Todesursachen wie z.B. das Überfahren des eigenen Hundes oder das Ertrinken der Katze in der Waschmaschine. Die meisten Tiere wurden aufgrund einer unheilbaren Krankheit eingeschläfert. Oftmals steht die Frage der Richtigkeit dieses Entschlusses noch offen.
Auch da sind die Tiere wie immer ehrlich und direkt. Manches Mal wird einfach zu rasch gehandelt, nicht zuletzt aufgrund der Empfehlung des Tierarztes.
Früher hatte ich bei sehr dramatischen Fällen Angst in die Tierkommunikation zu gehen. Ich konnte mir einfach nicht vorstellen wie das Tier reagieren würde. Heute bin ich voll und ganz im Vertrauen. Ich gehe mit der Intention und dem Vertrauen ins Gespräch, dass es zum höchsten Wohl aller Beteiligten stattfinden wird. Die weisen und einfühlsamen Antworten der Tierseelen überraschen mich immer wieder aufs Neue.
Tiere klammern nicht
Tiere hängen nicht gar so sehr am Leben wie wir es vielleicht von den Menschen kennen. Sie klammern nicht. Sie erzählen mir: Wenn sie einen bestimmten Tiefpunkt erreicht haben, von dem sie sich nicht mehr erholen können, dann beginnt bereits die langsame Abnabelung der Seele vom Körper. Oftmals wissen sie schon länger Bescheid, bevor die Krankheit diagnostiziert wird oder ausbricht.
Nicht dass sie damit Freude haben. Nein. Meist sagen sie, dass sie gerne noch länger geblieben wären bei der Familie. Tiere hadern nicht mit ihrem Schicksal. Auch wenn sie eines unnatürlichen Todes gestorben sind.
Hinter der Regenbogenbrücke
Wir kennen alle den Ausdruck: über die Regenbogenbrücke gehen. Ich empfinde es als schöne Vorstellung, dass die vom Körper getrennte Seele über den Regenbogen zurück in die Heimat kehrt.
Die Tiere beschreiben mir den Ort als Seelenparadies oder Seelenheimat. Einem Erholungsort, an dem sich alle Seelen von den physischen Strapazen und emotionalen Erlebnissen ausruhen. Alle irdische Anstrengung ist weg. Auch die Tiere lernen auf ihrem Lebens- bzw. Seelenweg und entwickeln sich weiter. Die Seele wurde zu ihren Lebzeiten entweder verletzt oder gestärkt. Dies gehört zur Seelenentwicklung. Sie genießen meist das Dasein im Seelenparadies und scheinen es nicht großartig eilig zu haben, sofort wieder zu reinkarnieren. Sie berichten einstimmig, dass sie alles haben und gleichzeitig nichts brauchen.
Nichtsdestotrotz freuen sie sich, wenn ihre körperlichen Überreste gut versorgt wurden. Sei es in einem liebevollen Grab im Garten oder eine Urne auf einem Gedenkplatz.
Tierische Trostspender
Sie finden wunderbare Worte des Trostes. Jedoch nicht ohne ihre Lieben daran zu erinnern, dass sie noch auf der Erde verweilen und daher das Leben noch in all seiner Vielfalt genießen dürfen und sollen. Oftmals empfehlen sie, sich in der Natur und der frischen Luft aufzuhalten. Dies hilft, sich wieder zu erden und den Boden unter den Füßen zu spüren. Sich von der schweren Last der Trauer zu erleichtern und wenn möglich zu befreien. Tränen helfen das Herz wieder zu öffnen und hinter dem Schmerz wieder die Liebe zu fühlen.
Herzensverbindung
Eine Botschaft ist allen gemeinsam: auch wenn sie physisch nicht mehr anwesend und „greifbar“ sind, sind und bleiben sie Teil der Familie. Die Herzensverbindung erlischt nicht durch den Tod. Im Gegenteil: Viele sagen, dass sie ihren lieben Menschen nun näher sind als sie es zu Lebzeiten jemals sein konnten. Es ist der Verlustschmerz, der diese Liebe und Nähe oftmals überdeckt und nicht fühlen lässt. Auch wenn eine räumliche Trennung durch den Tod stattgefunden hat, gefühlsmäßig sind und bleiben sie nahe. Der Spruch „Wir sind ein Herz und eine Seele“ behält daher auch über ihren Tod hinaus seine Gültigkeit.
Meine verstorbenen Tiere
Ich bin auch mit meinen eigenen verstorbenen Tieren in Kontakt, vorrangig mit meinen Katzen. Sie kontaktieren mich telepathisch oder besuchen mich in meinen Träumen. Nicht selten in der Nähe ihres Geburts- oder Todestages.
Meiner Erfahrung nach spielt es keine Rolle wie lange das Tier bereits verstorben ist, sondern wie tief die Seelen- und Herzensverbindung war. Ja, der Schmerz wird leichter, die Sehnsucht nach ihnen verblasst jedoch nicht. Der Verstand weiß: sie sind nicht mehr auf Erden. Das Herz kann es immer noch nicht fassen.
Große Lehrmeister im Reich der Tiere
Sie waren wertvolle Lebensbegleiter. Treue Seelentröster. Wie könnte man sie je vergessen und nicht vermissen? Natürlich kommen mit der Erinnerung die Sehnsucht nach vergangen Zeiten und die damit verbundenen Dramen sowie eventuelle Traumata hoch. Ich versuche mir dann die guten Erinnerungen hervorzurufen und in Freude und Dankbarkeit zu schwelgen. Denn das ist der Wunsch aller verstorbenen Tiere: Dass wir die guten und fröhlichen Zeiten im Gedächtnis behalten und die Traurigkeit fliegen lassen, um das Leben weiterhin genießen zu können. Ich konnte aus jedem Tier und seinem Tod eine wertvolle Lehre ziehen.
Dieser Beitrag reflektiert meine persönlichen Erfahrungen mit der Tierkommunikation mit verstorbenen Tieren. Ich erhebe weder Anspruch auf Richtigkeit noch darauf recht zu haben. Es sind meine individuellen Wahrnehmungen, die ich als professionelle Tierkommunikatorin über die Jahre machen durfte.
P.S: Gerne unterstütze ich dich in dieser schweren Zeit. Wann immer du bereit bist...
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Fotos: 1 canva, 2 Marco Roosink & 3 ykaiavu & 4 Manfred Richter auf pixabay
Über die Autorin
Ich heiße Astrid Huber und ich bin Tierkommunikatorin und TTouch Practitioner für Hunde & Katzen. Ich kommuniziere mit lebenden und verstorbenen Tieren aller Art. Als begeisterte Trainerin lehre ich Tierliebhabern Tierkommunikation in Alltags- und Stresssituationen selbstsicher anzuwenden, damit sie in enger Herzensverbindung mit ihrem Liebling bleiben und sie ein Tierleben lang liebevoll unterstützen können.“
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Lucie (Freitag, 02 April 2021 12:29)
Liebe Astrid,
ich finde es nötig, das Menschen wie Du, denen weiterhelfen, die es nicht können. Tiere zu verlieren ist sehr schmerzlich, auch eine Tierseele festzuhalten ist nicht gut, doch oftmals merkt man das nicht.
Daher ist diese Kommunikation meiner Meinung nach sehr wichtig, da auch der Mensch sehr oft von Zweifeln entlastet wird.
Gut das es Dich gibt!�❤�
Astrid (Freitag, 02 April 2021 15:50)
Vielen Dank liebe Lucie! Ja, ich denke dass die Tierkommunikation auf beiden Seiten Erleichterung bringt.
Alex (Dienstag, 06 April 2021 06:23)
Liebe Astrid,
deine Worte sind so einfühlsam und treffend. Ich war sehr berührt, vor allem weil ich weiß, wie schlimm es ist seinen Liebling zu verliere und wieviele Fragen auftreten. Auch ihre Besuche nach dem ihrem Verlassen hast du so gut beschrieben. Danke, habe mich verstanden gefühlt.
Astrid (Dienstag, 06 April 2021 19:44)
Liebe Alex, vielen Dank für deine Worte. Man fühlt sich oft einsam und verlassen als Hinterbliebene. Es freut mich, dass ich dich mit diesem Beitrag berühren konnte.
Alina (Montag, 28 Februar 2022 12:19)
Wunderschön zu lesen, dass es Menschen gibt die genauso fühlen wie ich. Ich musste vorgestern unseren geliebten Kater nach fast 16 Jahren gehen lassen weil er eine unheilbare Krankheit hatte. Ich wünsche mir so sehr, dass er nun Frieden gefunden hat und es ihm gut geht wo er gerade ist.
Astrid (Montag, 28 Februar 2022 14:50)
Liebe Alina, danke dass du meinen Beitrag gelesen hast. Es tut mir sehr leid, dass du deinen Liebling verabschieden musstest. Ich fühle mit dir. Ich schicke dir eine Herzensumarmung aus der Ferne �
Edith (Mittwoch, 28 September 2022 14:29)
Liebe Astrid,
vielen Dank für Deine Worte, besonders dass die Herzensverbindung nicht mit dem Tod erlischt.
Leider haben wir am Sonntag durch Herzstillstand unseren so sehr geliebten Kater verloren.
Wir durften ihn oder hatten das Glück ihn 3,5 Jahre haben zu dürfen, er kam als Pflegefall mit fünf Jahren zu uns. Er war in jeder Hinsicht besonders und dankbar, dabei hat er uns so viel gegeben. Ich wünsche mir so sehr, dass er uns gefühlmäßig weiter nahe belibt. Ich vermisse ihn so sehr.
Astrid (Freitag, 07 Oktober 2022 11:04)
Liebe Edith, es tut mir sehr leid, dass dein Schatz so plötzlich verstorben ist und ich hoffe, dass dir der Artikel etwas Trost spenden konnte.
Marina Mauer (Mittwoch, 02 November 2022 07:49)
Guten Morgen Frau Huber,
Ich bin auf der Suche nach Ihrem Buch "Tiergespräche mit Verstorbenen". Es wäre mir eine große Hilfe im Hier und Jetzt.
Vielen Dank für Ihre Unterstützung.
Mit freundlichen Grüßen
Marina Mauer
Mail: jrgmauer@yahoo.de
Astrid (Sonntag, 06 November 2022 18:49)
Liebe Frau Mauer, so leid es mir tut, ich habe bis dato noch kein Buch veröffentlicht. Es ist zum Glück schon eine schöne Auswahl an wertvoller Büchern zum Thema Tiertrauer erhältlich. Alles Gute und herzliche Grüße �
Jana (Donnerstag, 22 Dezember 2022 07:12)
Hallo, der Beitrag ist sehr bewegend, meine Hündin mussten wir am 19.12 einschläfern. Da wir sie selber zum Krematorium fahren wollten, haben wir sie wieder mit nachhause genommen. Seit dem macht sie sich auf sich aufmerksam, bei uns fällt der Strom im Wohnzimmer aus(Wo Ihr Schlafplatz war) mehrmals täglich, wir hören sie etwas um schmeißen obwohl nichts fällt und das laufen auf dem Boden wenn sie aus ihrem Korb kommt. Da wir das bisher nur einzelnd gehört haben dachten wir, wir bilden uns das ein, jedoch haben wir gestern das selbe zu gleichen Zeit gehört. Durch Freunde haben wir ein K-II Meter welches Energie aufspüren kann, es schlug an trz Stromausfall.
Elisabeth (Sonntag, 22 Januar 2023 17:41)
Liebe Astrid,
wir haben heute Nacht unseren Kater Moritz verloren. Er ist ertrunken. Ich kann es einfach nicht fassen. Auf der Suche nach einer Verbindung zu ihm bin ich auf deine Seite gestoßen. Ich weiß nicht warum ich dir schreibe, aber irgendwie gibst du mir das Gefühl, dass es mir Erleichterung bringt weil ich spüre, dass ich mit meiner Traurigkeit nicht alleine bin. Danke das es dich gibt und das du mir zugehört hast.
Herzlichst Elisabeth
Astrid (Montag, 23 Januar 2023 16:22)
Liebe Elisabeth, mein herzliches Mitgefühl zum Tod deines geliebten Moritz. Ich fühle mit dir. Der Tod unserer geliebten Haustiere ist schwer zu "begreifen". Schau mal auf https://www.mascotas.at/tiertrauer/ Hier kann ich dir Unterstützung in dieser schweren Zeit anbieten. Du bist nicht alleine. Herzliche Grüße, Astrid
Andela (Freitag, 31 März 2023 22:21)
Danke für die Einblicke in deine Erfahrungen. Letzten Samstag ist mein kleiner roter Merlin (Merle-Maus) von einem Auto angefahren worden. Er wurde leider nur knapp 7 Monate mein Herz schreit so sehr ich fühle mich schuldig nicht schon eher nach ihm gerufen zu haben und dann musste ich ihn tot nachhause holen. Ich habe ihn als Winzling von der Straße mitgenommen… er fehlt einfach ÜBERALL obwohl ich noch einen weiteren Kater und einen Hund habe fehlt sein wundervoller starker Charakter.. ich bin so unendlich traurig
Bille (Mittwoch, 12 April 2023 20:01)
Liebe Astrid,
wir mussten am Montag unseren süßen Kater Puma von kurzen, heftigen Schmerzen erlösen. Wir konnten nichts mehr für ihn tun, so dass wir ihn gehen lassen mussten. Die Tierklink mit dem behandelnden Arzt hat uns dabei liebevoll unterstützt. Deine Worte und die vielen Einträge haben mich sehr berührt, bin ich doch mit all den Fragen und Gedanken alleine. Ich hoffe so sehr, dass Puma unsere Entscheidung des unterstützten Übergangs mitgetragen hat. Oft heißt es, ein natürlicher Sterbeprozess sei besser, doch wir konnten sein Leid nicht ertragen.
Er wurde gerade mal 10 Jahre alt und er war unser Katzenkind in einer kinderlose Familie. Wir sind unendlich traurig, die Räume sind leer und unsere Herzen sind schwer. Möge es ihm dort wo er jetzt ist gut gehen. Wir senden ihm all unsere Liebe und Zuneigung......
Astrid (Donnerstag, 13 April 2023 17:26)
Liebe Andela,
Ein plötzlicher Tod in jungen Jahren ist doppelt schmerzhaft. Jungtiere sind unerfahren und können - wie Kinder - Gefahren noch nicht einschätzen. Es tut mir sehr leid um deine Merle-Maus. Alles Gute für dich und deine Vierbeiner, Astrid
Astrid (Donnerstag, 13 April 2023 17:32)
Liebe Bille, mein herzliches Mitgefühl zum Tod von deinem Puma. Auch meine Kinder haben alle vier Beine. Schön, dass dich diese Seite berührt hat. Bei all der Traurigkeit ist es ein Segen zu lesen, dass du liebevoll vom Arzt unterstützt wurdest und deinen Schatz bis zum letzten Atemzug begleitet hast. Herzliche Grüße, Astrid
Wegerle Christine (Mittwoch, 28 Juni 2023 16:00)
Liebe Astrid, wir haben gestern aus heiterem Himmel unser über alles geliebte Siammädchen Ninu plötzlich verloren. Sie bekam plötzlich Atemprobleme und dann beim Tierarzt kollabierte sie auf dem Tisch. Trotz aller Bemühungen verstarb sie sehr schnell und sie war erst 7 Jahre alt. Wir stehen noch unter Schock und können es nicht begreifen wie eine gesunde Katze in den besten Jahren plötzlich Erstickungsanfälle erleidet und es nicht überlebt. Ninu war besonders liebevoll und extrem menschenbezogen, momentan weiss ich noch nicht wie ich diesen Verlust bewältigen soll. Sie war mein Augenstern und ein bisschen wie mein Baby. Auch wenn ich und die Ärzte ihr Möglichstes getan haben, mache ich mir Vorwürfe, das ich anstatt zum Arzt nicht gleich in eine Tierklinik gefahren bin. Auch quält mich die Annahme, das sie zum Schluss wohl erstickt Ist, durch Wasser in der Lunge. Ich wüsste einfach nur gerne ob es ihr jetzt gut geht wo sie ist und ob ich in 'ninus' Augen alles richtig gemacht habe....
Trauernde Grüsse
Christine
Astrid (Donnerstag, 29 Juni 2023 16:15)
Liebe Christine, mein herzliches Mitgefühl zum plötzlichen Tod deiner geliebten Ninu. Ich kann jedes deiner Gefühle nachvollziehen. Verlustschmerz, Schock, Trauer, Vorwürfe, Schuld, Hilflosigkeit... darf alles sein. Deine Fragen kann Ninu bei einer Tierseelenkommunikation beantworten. Du findest die Info unter Tierkommunikation -> Tiergespräche. Herzliche Grüße, Astrid
Lisa (Montag, 24 Juli 2023 08:46)
Liebe Astrid,
leider musste meine kleine Fellnase (Chihuahua) am Freitag sterben, warum… weiß leider keiner! Sie war mit ihren 13 Jahren noch sehr verspielt und gut drauf! Plötzlich aber, begann sie stark zu hecheln und 2 min später schlief sie in den Armen meiner Mama ein! Es tut mir so unfassbar weh, der Schmerz den man fühlt, kann man nicht in Worte fassen! Das schlimmste ist, ich kam an diesem Tag erst vom Urlaub heim, leider zu spät! Ich konnte mich nicht mehr von ihr verabschieden! Das bricht mir das Herz und ich hab Schuldgefühle weil ich sie alleine gelassen hab! Ich fühle einfach nur eine große Leere in mir! Ich hoffe, sie kann mir verzeihen!
Lg Lisa
Astrid (Montag, 24 Juli 2023 18:31)
Liebe Lisa, es ist schwer einen so plötzlichen Abschied gut verkraften zu können. Ein kleiner Trost könnte sein, dass sie in den Armen deiner Mama eingeschlafen ist und eben nicht alleine. Ich fühle mit dir und wünsche dir alles Gute! Herzliche Grüße, Astrid
Romina (Sonntag, 24 September 2023 20:10)
Liebe Astrid,
so ein schöner Beitrag zum lesen.
Ich musste gestern leider meine 15 Jahre alte Hündin einschläfern lassen das sie schwer Herz krank war und es ihr die letzten zwei Tage sehr schlecht ging. Ich wollte sie nicht länger leiden lassen…..mein Herz schmerzt so sehr und ich vermisse sie so sehr…. Ich hoffe da wo sie jetzt ist geht es ihr gut ���
Petra (Mittwoch, 03 Januar 2024 15:58)
Ich musste meinen Kater Stitch am 25.12.2023 einschläfern lassen er wurde nur 19 Monate alt.Er war krank der eine Arzt sagte es sei Fip der andere meinte es sei die Leber.Ich habe ihn und seine Schwester mit der Flasche aufgezogen und er war immer mein Baby ich vermisse ihn so sehr.Dazu kommen Schuldgefühle und fragen ob es ihm gut geht usw Ich bin nur am heulen und die Nerven liegen blank
Astrid (Donnerstag, 04 Januar 2024 17:21)
Liebe Petra, das tut mir so leid. Gerade zu den Weihnachtsfeiertagen ist der ohnehin sehr schmerzvolle Abschiede nochmal ein ganzes Stück intensiver. Und dann war er noch so jung. Alles Faktoren, welche die Trauer immens verstärken. Fühl dich liebevoll umarmt � .
Sonja (Mittwoch, 13 März 2024 18:23)
Hallo
Nach einem plötzlich tragischem Tod meiner geliebten Leia ,fand ich diesem schönen Beitrag.
Meine Katze ist leider in der Regentonne des Nachbarn ertrunken. Es brach mir das Herz als ich sie nach Stunden an suchen nach ihr plötzlich fand.
Sie fehlt mir so unglaublich, es ist so leer ohne sie.
Ich habe auf Ihrem Gedenkplatz ein Bild und Kerzen stehen, habe mit ihr gesprochen plötzlich flackerten die Kerzen wie wild. Sie ist bei mir auch wenn ich sie nicht sehen kann.
Astrid (Freitag, 15 März 2024 16:17)
Hallo Sonja,
Das ist natürlich ein ganz furchtbares Ereignis und sehr verständlich, dass es dir dabei das Herz gerbrochen hat. Wenn der Schmerz etwas nachlässt - mit der Zeit - dann fühlst du wieder die Liebe deiner Katze. Denn die Liebe bleibt in deinem Herzen, auch wenn du sie nicht mehr sehen kannst. Mein herzliches Mitgefühl.