Damit du ein Gefühl für mich als Tierkommunikation-Trainerin und meine Art zu lehren bekommst, beschreibe ich dir hier den Ablauf meines Einsteiger-Seminars:
„Mit den eigenen Tieren zu kommunizieren ist sehr schwierig!“
Das ist die am meisten geäußerte Aussage in meinen Tierkommunikation-Seminaren.
Mythos oder Wahrheit?
Ich gebe dir hier 5 + 1 Gründe, warum du dir schwertust mit deinem eigenen Tier zu kommunizieren und wie du das ändern kannst:
Vermisste Hunde, Katzen oder Kleintiere auf telepathischem Weg zu finden gehört zur Königinnendisziplin der Tierkommunikation. Je FRÜHER die Tierkommunikation, desto GRÖSSER die Chancen das Tier zu finden!
Als Tierkommunikatorin agiere ich nicht als professioneller „Automat“, sondern vorrangig als empathischer Mensch mit Erfahrung. Daher ist es auch wichtig, dass ich dir als beauftragte Tierkommunikatorin sympathisch bin.
Tierkommunikation mit verstorbenen Tieren war in keinem der vielen von mir besuchten Kurse in Amerika tabu. Diese Tiergespräche sind für mich die lehrreichsten und wunderbarsten Gespräche überhaupt.
Beim TTouch gibt das Tier den Ton an. Es bestimmt wo, wie viel, wie lange, wie fest und ob überhaupt gettoucht werden darf. Das ist für manche von uns ein spannender Rollenwechsel. Ja, und wie funktioniert das überhaupt?
Kein Vermisstenfall ist wie der andere. Jedoch eines haben sie alle gemeinsam: den emotionalen Alptraum, den der Mensch in dieser Zeit durchmacht.
Hier beschreibe ich dir meine Achterbahn der Gefühle, die ich bei der Suche nach meinem Kater durchlebt habe.
Ja, zuallererst steht oft der Zweifel an den eigenen Fähigkeiten die Tierkommunikation erlernen zu können. Wenn deine Neugier etwas größer als die Skepsis ist: Dann trau dich! Danach wirst du wissen, ob Tierkommunikation etwas ist für dich.
Viele Tiere spüren sich selber nicht mehr, wenn sie von ihrer Angst verschlungen werden. TTouch unterstützt, wieder ins physische und emotionale Gleichgewicht zu kommen und Selbstvertrauen aufzubauen.